Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit. Trotzdem leiden viele Schwangere unter unterschiedlichen Beschwerden. Es ist gar nicht verwunderlich, wenn Sie sich an manchen Tagen einfach nicht wohlfühlen, macht doch Ihr Körper in dieser Zeit unzählige Veränderungen durch.

Wenn Sie den Grund dafür kennen und wissen, was Sie dagegen tun können, lässt sich vieles leichter ertragen. Scheuen Sie sich jedoch nicht, auch über diese kleinen Probleme mit mir im Rahmen Ihrer Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung zu sprechen.

Schwangerschafts­beschwerden

Besonders innerhalb der ersten 3 Schwangerschaftsmonate verändert sich der weibliche Körper schnell. Neben einer erhöhten Hormonausschüttung stellen sich auch die Organe auf Versorgung und Wachstum des Kindes ein. Einige Frauen spüren diese Veränderungen mehr, andere hingegen kaum. Blähungen, Brustspannen, Heißhunger, Müdigkeit, Rückenschmerzen und Übelkeit sind nur einige der Beschwerden, die während der Schwangerschaft auftreten können. Eine ausführliche Übersicht finden Sie hier.

Wann ist der Geburtstermin?

Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 40 Wochen oder 10 Mondmonate ab der letzten Monatsblutung. Das Geburtsdatum errechnet sich wie folgt: Datum der letzten Monatsblutung minus 3 Monate, plus 1 Woche, plus 1 Jahr.

Pränataldiagnostik

Im Rahmen der Vorsorge kann ich Ihnen auch verschiedene Untersuchungen anbieten, um mit speziellen Verfahren Störungen oder Fehlbildungen beim Ungeborenen zu suchen, wie z. B. Ultraschall und Bluttest. Diese können bei einem Spezialisten durch weiterführende Methoden, wie der Fruchtwasseruntersuchung, ergänzt werden.

Welche dieser pränatalen Diagnostikverfahren speziell für Sie zu empfehlen oder angeraten sind, erkläre ich Ihnen gerne im persönlichen Gespräch.

Auf der Website der IQWiG erfahren Sie wichtige Neuigkeiten zur invasiven Pränataldiagnostik sowie zur Versicherteninformation.